Weltmeisterschaft 2014
in Brasilien
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Die Weltmeisterschaft in Brasilien ist vorbei. Brasilien ist im Halbfinale ausgeschieden und Deutschland hat das Turnier im Endspiel gegen Argentinien gewonnen.
Die Austragungsorte:
In insgesamt 12 Städten wurde das Turnier ausgetragen. Sechs davon liegen direkt an der Küste, zwei in Küstennähe und 4 im Inland. Natürlich gab es in diesen Tagen viele Besucher, die hauptsächlich wegen des Fußballs angereist sind, allerdings lässt sich auch abseits dieses Sports eine Menge erleben und unternehmen.

Die Entfernungen:
Die Entfernungen in Brasilien sind teilweise riesig und lassen sich oft nur bequem mit dem Flugzeug überbrücken. Die folgende Übersicht gibt die Entfernungen zwischen den Austragungsorten in Straßenkilometern an. Eine Ausnahme bilden hier die Entfernungen nach Manaus, da diese Stadt im Amazonasgebiet nur sehr beschränkt über die Strasse zu erreichen ist. Hier sind die Entfernungen in rot als Luftlinie angegeben.
Das Maskottchen:
Als Maskottchen wurde für die WM das Brasilianische Dreibindengürteltier ausgewählt. Das Tier ist typisch für das Land und kommt im Nordosten Brasilien vor. Allerdings ist es mittlerweile vom Aussterben bedroht. Mit der Wahl sollte auf die Wichtigkeit von Umwelt und Ökologie hingewiesen werden. In diesem Zusammenhang entstand auch der Name des Masskotchens: Fuleco, eine Mischung der beiden portugiesischen Wörter für Fußball (futebol) und Ökologie (ecologia). Fuleco setzte sich bei der von der Fifa veranstalteten Wahl gegen die Kunstwörter Zuzeco (azul = blau und ecologia = Ökologie) und Amijubi (amizade = Freundschaft und júbilo = Jubel) durch.
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